Ausgewählte Skitouren
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Haagspitze West (Wiesbadener H.) 3029 m
Silvretta Österreich
- Länge des Aufstiegs3 km
- Aufstieg590 m
- Dauer2,5-4 h
- Konditionsanforderungen ♦♦◊◊
- Skitechnische Anforderungen ♦♦◊◊
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Dreiländerspitze NE (Jamtalhütte) 3197 m
Silvretta Österreich
- Länge des Aufstiegs6,5 km
- Aufstieg1090 m
- Dauer5-6,5 h
- Konditionsanforderungen ♦♦♦◊
- Skitechnische Anforderungen ♦♦♦♦
Die Skitour zur Dreiländerspitze ist zunächst problemlos. Besteigen Sie den Jamtalferner Gletscher bis zur Obere Ochsenscharte. Weiter kommt unangenehme Überquerung des steilhangs bis zu Skidepo. Befestige Steigeisen und mit Eispickel, abwechselnd auf beiden Seiten des Kamms nach oben. Kurz vor dem Gipfel gibt es mehrere Klettertreppen. Zurück auf der Aufstiegsroute.
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Piz Buin N (Wiesbadener H.) 3312 m
Silvretta Österreich
- Länge des Aufstiegs5 km
- Aufstieg1020 m
- Dauer5-6,5 h
- Konditionsanforderungen ♦♦◊◊
- Skitechnische Anforderungen ♦♦♦♦
Die Skitour zum Piz Buin, berühmtesten Berg der Silvretta in Form eines Laibs ist am Ende aufgrund des exponierten Geländes recht anspruchsvoll. Am Anfang auf dem Ochsentaler Gletscher von der Wiesbadener Hütte (oder Bielerhöhe), am Ende durch felsiges Gelände. Je nach den Bedingungen ist es ratsam, mit dem Seil am heikle Felse zu sichern.
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Silvrettahorn 3244 m
Silvretta Österreich
- Länge des Aufstiegs5 km
- Aufstieg960 m
- Dauer5-6,5 h
- Konditionsanforderungen ♦♦♦◊
- Skitechnische Anforderungen ♦♦♦◊
Der Aufstieg zum Silvrettahorn ist eines der beliebtesten Ausflugsziele von der Wiesbadener Hütte. Nach dem Überqueren des Ochsentaler Gletscher biegt die Aufstiegslinie nach rechts ab. Der Aufstieg geht weiter in Richtung Egghornlücke, biegt aber immer noch rechts unter dem Sattel ab. Vom Skidepot ohne Ski über Westgrat zum Gipfel.
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Rauher Kopf 3033 m
Silvretta Österreich
- Länge des Aufstiegs3 km
- Aufstieg690 m
- Dauer3-4 h
- Konditionsanforderungen ♦♦◊◊
- Skitechnische Anforderungen ♦♦◊◊
Rauher Kopf ist das ideale Ziel für den letzten Tag auf der Wiesbadener Hütte, denn er verspricht eine perfekte Abfahrt auf die Bielerhöhe. Der Abschluss des ansonsten leichten Aufstiegs erfolgt ohne Ski, relativ leichtes Gelände, zwischen Felsblöcken.